1) Wie alles begann
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1) Wie alles begann
Einst, bevor es Gilden gab, zogen einige Leute aus, um ihr Glück zu machen. Nicht ahnend, das sie einst die Gründungsmitglieder der angesehensten Familie im ganzen Land werden würden.
Die älteste und erfahrenste unter ihnen, Fiona Rembrandt, war schon lange in Fürstenwerder beheimatet. Florian Sarti war dort ein Diener der Kirche und Ruprecht von Knorke tat da seine ersten Schritte als Wirt. Kly van de Fugga war Schmied in Brandenburg.
Dann kam diese neue Idee auf, sich zu Gilden zusammen zu schließen. Begeistert von dieser Idee gründeten Fiona und Ruprecht die Pollens Familie. Es war zu diesem Zeitpunkt schon klar, das auch Kly dazu gehören würde.
Auch Sarti und von Dagobar waren dabei. Letzterer war ein Alchemist aus Cottbus, den Kly und Ruprecht aus ihrer Jugend kannten.
Es kamen noch 2 hinzu. Ein Ryan, dessen Sprache uns bis heute ein Rätsel ist, und ein anderer, der jedoch so unwichtig war, das sein Name im Wirbel der Zeit verloren ging. Die Freundschaft war groß, allerdings die Möglichkeiten eingeschränkt. Es mußte eine Lösung her. So beschlossen Fiona, Sarti, Don, Kly und Ruprecht nach Karlsruhe zu ziehen. Die anderen beiden wurden bei der Gelegenheit der Gilde verwiesen, weil sie nichts zu ihrem Gelingen beitrugen.
Die älteste und erfahrenste unter ihnen, Fiona Rembrandt, war schon lange in Fürstenwerder beheimatet. Florian Sarti war dort ein Diener der Kirche und Ruprecht von Knorke tat da seine ersten Schritte als Wirt. Kly van de Fugga war Schmied in Brandenburg.
Dann kam diese neue Idee auf, sich zu Gilden zusammen zu schließen. Begeistert von dieser Idee gründeten Fiona und Ruprecht die Pollens Familie. Es war zu diesem Zeitpunkt schon klar, das auch Kly dazu gehören würde.
Auch Sarti und von Dagobar waren dabei. Letzterer war ein Alchemist aus Cottbus, den Kly und Ruprecht aus ihrer Jugend kannten.
Es kamen noch 2 hinzu. Ein Ryan, dessen Sprache uns bis heute ein Rätsel ist, und ein anderer, der jedoch so unwichtig war, das sein Name im Wirbel der Zeit verloren ging. Die Freundschaft war groß, allerdings die Möglichkeiten eingeschränkt. Es mußte eine Lösung her. So beschlossen Fiona, Sarti, Don, Kly und Ruprecht nach Karlsruhe zu ziehen. Die anderen beiden wurden bei der Gelegenheit der Gilde verwiesen, weil sie nichts zu ihrem Gelingen beitrugen.
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